Wie schon im Jahr zuvor habe ich auch 2014 auf der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) einen Vortrag gehalten. Darin habe ich die Ergebnisse einer Forschungsarbeit vorgestellt, die ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Jena erstellt habe. Das Abstract zum Vortrag ist hier abrufbar.
Im Dezember 2016 ist die Übersichtsarbeit in der Zeitschrift für Allgemeinmedizin publiziert worden.
Unter dem Slogan „3 Netwerke – 1 Veranstaltungsreihe“ organisieren die Verbände BVMI (Bundesverband Medizinischer Informatiker e.V.), KH-IT (Verband der Krankenhaus IT-Leiter) und das Netzwerk Gesundheit des SIBB (IKT Branchenverband Berlin/Brandenburg) regelmäßig Events in Berlin. Bei der Veranstaltung zum Thema „Social Media Marketing im Gesundheitswesen“ im Juli habe ich den Einführungsvortrag halten dürfen.
(Foto: Martin Schleicher)
Pünktlich zur Ankündigung von Apple´s HealthKit erschien auf golem.de ein Artikel mit dem Titel: Selbstvermessung: Warum Ärzte keine Wearables verschreiben würden. Für den insgesamt sehr gut gelungenen Artikel wurde ich durch die Journalistin Meike Laaf interviewt.
Am Montag dem 02.06.2014 luden das SIBB Netzwerk Gesundheit gemeinsam mit dem KH-IT – dem Verband der Krankenhaus IT-Leiter Deutschlands und dem BVMI Berufsverband Medizinischer Informatiker und der Initiative Berlin Health 2.0 in die Berliner Charlottenstraße.
Medical informatics meets digital innovation war die Überschrift des Abends. Es diskutierten Max Gotzler ehemaliger Leistungssportler, Unternehmer und Mitorganisator der Quantified Self Gruppe in Berlin, Yannik Schreckenberger Gründer und Geschäftsführer der Firma heartbeat medical mit Sitz in Berlin und Köln, Dr. med. Peter Langkafel Landesvorsitzender Berlin / Brandenburg des BVMI e.V. und Leiter des Bereiches Healthcare für MEE (Middle and Eastern Europe) bei der SAP AG sowie Michael Thoss CIO der DRK Kliniken Berlin und Vorstandsmitglied beim KH-IT.
Durch den Abend führte Tobias Neisecke.(Quelle)
Weitere Infos auf folgenden Seiten:
sibb.de
healthnet.de
health20berlin.com
Das aufwendig produziertes Print-Magazin GDI Impuls versteht sich selbst als „Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft und Konsum“. Manchmal wird es auch als „der Schweizer Technology Review“ bezeichnet.
In der Ausgabe 2/2014 befand sich ein sehr ausführlicher Artikel zum Thema Quantified self. Die Autorin Anja Dilk hat mich im Vorfeld interviewt und mehrere Textpassagen von mir sind in den Artikel eingeflossen.
Der vollständige Artikel kann hier gekauft und dort als PDF gelesen werden.
Data Security and Ethics for Diabetes Software Developers war ein kleiner aber feiner Event. Organisiert wurde er durch Dmitri Katz, der die Berlin Diabetes and digitlal Technology Gruppe ins Leben gerufen hat. Dmitri steckt auch hinter der gut gemachten Webseite Diabetes TechReview.
Die Diskussion wurde gefillmt, hier der Mitschnitt.
Von Mai 2014 bis Oktober 2016 war ich bei der bei der imatics Software GmbH als Senior Consultant & Projektmanager angestellt.
Die imatics ist spezialisiert auf mobile und Web-basierte Individualsoftware für den Gesundheitsbereich. Das auf die Gesundheitswirtschaft zugeschnittene Beratungsangebot umfasst unter anderem Prozessabläufe, Marktanalysen, Social Media Marketing und Mobile Health Strategien.
Am Vortag der re:publica 2014 parkte der radioeins Bus vor dem Konferenzgelände und machte als Vorgeschmack auf die re:publica14 einige Live-Interviews. Man lud mich ein und gab mir Gelegenheit die re:health Sessions anzukündigen. Auf der radioeins Webseite kann der Mitschnitt des Beitrags „Diabetes-Games, Autisten-Apps und Cyborgs“ nachgehört werden.
Am 3. April 2014 fand das mittlerweile dritte durch Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie organisierte Barcamp Health-IT statt. Veranstaltungsort war diesmal der Charité Campus Benjamin Franklin in Steglitz.
Ich habe dort mein „Lieblings-Paper“ The Dangerous Decade des australischen Medizininformatik Professors E. Coiera vorgestellt. Vor einiger Zeit habe ich bereits einen Blog-Artikel zu diesem Paper mit dem Titel „(Über-)Leben im gefährlichen Jahrzehnt“ geschrieben.