Vortrag: Kann man Patient Generated Data überhaupt trauen?

Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V. ist eine unabhängige wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft, dessen vorrangiges Wirkungsfeld in der Medizinischen Informatik, der Medizinischen Biometrie und der Epidemiologie, einschließlich der Medizinischen Dokumentation in Theorie und Anwendung, in Forschung und Lehre, liegt. Gemeinsam mit dem Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V. (BVMI) veranstaltet sie traditionell am Tag vor dem Beginn der conhIT eine Satellitenveranstaltung.

Die GMDS-Projektgruppe „Consumer Health Informatics“ hatte den Workshop „Können von Bürgern generierte Daten für die Versorgungsforschung nutzbar gemacht werden?“ geladen und mich um einen Vortrag gebeten.

In den Medien: Buchtipps zum Thema eHealth in der G+G Wissenschaft

 

G+G Wissenschaft (GGW) ist ein Wissenschaftsmagazin, das viermal im Jahr der Zeitschrift Gesundheit und Gesellschaft (G+G) beiliegt. GGW versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Debatte gesundheits- und sozialpolitischer Themen. Herausgeber ist das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO).

Für die Ausgabe April 2017 wurde ich gebeten, Buchtipps zum Thema eHealth zusammen zu stellen.

Meine Auswahl fiel auf eHealth in Deutschland – Anforderungen und Potentiale innovativer Versorgungsstrukturen (Springer, 2016), Die elektronische Patientenakte – Fundament einer effektiven und effizienten Gesundheitsversorgung (medhochzwei Verlag, 2016) und Gesundheit 2.0 – Das ePatienten-Handbuch (transcript Verlag, 2014).

Publikation: Einfluss intersektoraler elektronischer Medikationslisten auf die Arzneimitteltherapiesicherheit

Im Rahmen meiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Jena habe ich mich mit elektronischen Medikationsplänen befasst. Im Nachgang ist nun die Übersichtsarbeit „Einfluss intersektoraler elektronischer Medikationslisten auf die Arzneimitteltherapiesicherheit“ in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift für Allgemeinmedizin publiziert worden ( DOI 10.3238/zfa.2016.0508-0512).

Vortrag: Health services on the net – What’s good for me? What’s bad? And how do I tell the difference? – The physician´s perspective

Vom 28. bis 30.Oktober hat an der Universität Mannheim die „15th International Conference on WWW/INTERNET 2016“ statt gefunden. Für die Panel Session „HEALTH SERVICES ON THE NET – WHAT’S GOOD FOR ME? WHAT’S BAD? AND HOW DO I TELL THE
DIFFERENCE?“ habe ich einen Kurzvortrag erstellt.

Weitere Teilnehmer der Session waren Thomas Wetter, Célia Boyer, Jonas Pendzialek und Monika Pobiruchin.

Vortrag: Industrie-in-Klinik-Plattform für Brandenburg – Das Verbundprojekt MD4I²

Der monatlich stattfindende Health-IT-Talk hat sich im Mai dem Thema „Industrie-in-Klink-Plattform: Wie man Industrie und Klink zusammen bringt“ gewidmet. Dort haben ich das BMBF-geförderte Forschungsprojekt Medical Data 4 Innovation & Industry (MD4i²) vorgestellt.

Studie: Digital-Health- Anwendungen für Bürger

Digital Health für Bürger_TitelblattIm Auftrag der Bertelsmann Stiftung habe ich gemeinsam mit Karsten Knöppler und Laura Nölke die Studie „Digital-Health-Anwendungen für Bürger – Kontext, Typologie und Relevanz aus Public-Health-Perspektive“ erstellt.

Posterpräsentation: 1. Forschungsworkshop Gesundheitscampus Brandenburg

Seit September 2015 bin ich Projektmanager für das Verbundprojekt Industrie-in-Klinik-Plattform Brandenburg – Medizinische Daten für Industrie und Innovation (MD4i2). Im Rahmen des 1. Forschungsworkshop Gesundheitscampus Brandenburg wurde ein Poster erstellt und von mir dem Fachpublikum vorgestellt.


Das Projekt wird seit dem 01. 09. 2015 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) durch die Förderinitiative „Industrie-in-Klinik-Plattform“ gefördert (Förderkennzeichen 13GW0138).
Mehr Informationen auf dem Web-Portal MEDIZINTECHNOLOGIE.de

Vortrag: „Elektronische Vernetzung im Gesundheitswesen: Der Einfluss von intersektoral verfügbaren, elektronischen Medikationslisten auf die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)“

Wie schon im Jahr zuvor habe ich auch 2014 auf der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) einen Vortrag gehalten. Darin habe ich die Ergebnisse einer Forschungsarbeit vorgestellt, die ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Jena erstellt habe. Das Abstract zum Vortrag ist hier abrufbar.

Im Dezember 2016 ist die Übersichtsarbeit in der Zeitschrift für Allgemeinmedizin publiziert worden.

 

Vortrag & Workshop: „Elektronischer Medikationsprozess in der Hausarztpraxis“

DEGAM 2013 Auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM) habe ich federführend den Workshop „Elektronischer Medikationsprozess in der Hausarztpraxis – Herausforderungen und Perspektiven“ organisiert und moderiert. Der Workshop bestand aus 3 Vorträgen und anschließender Diskussion. Den Einführungsvortrag habe ich gehalten.

Elektronischer Medikationsprozess in der Hausarztpraxis - Abstract

Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Jena

logo universität jenaVon Januar 2013 bis März 2015 war ich Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums der Friedrich Schiller Universität in Jena.

Dort habe ich ein Telemedizinprojekt betreut, meine Forschungsschwerpunkte waren unter anderen E-Medikation und elektronische Medikationspläne.