Im Rahmen meiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Jena habe ich mich mit elektronischen Medikationsplänen befasst. Im Nachgang ist nun die Übersichtsarbeit „Einfluss intersektoraler elektronischer Medikationslisten auf die Arzneimitteltherapiesicherheit“ in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift für Allgemeinmedizin publiziert worden ( DOI 10.3238/zfa.2016.0508-0512).
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White Paper: Digital Health – Chancen für die Hauptstadtregion
Im Sommer diesen Jahres haben Karsten Knöppler und ich den Verein der Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) bei der Erstellung eines Eckpunktepapiers mit dem Titel „Digital Health – Chance für die Hauptstadtregion“ unterstützt. Veröffentlicht wurde es am 11. November.
Co-Kuration & Moderation: #rehealth-Track der #rpTEN
Zum mittlerweile fünften mal in Folge habe ich das Kernteam der republica bei der Kuration und Moderation des re:health-Tracks – diesmal gemeinsam mit Shari Langemak– unterstützt.
Vielen Dank, dass ihr alle da wart – es hat Spaß gemacht! Euer #rehealth-Team Shari & Tobias #rpTEN pic.twitter.com/q7EMivZxud
— re:health @republica (@rehealth) 4. Mai 2016
Studie: Digital-Health- Anwendungen für Bürger
Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung habe ich gemeinsam mit Karsten Knöppler und Laura Nölke die Studie „Digital-Health-Anwendungen für Bürger – Kontext, Typologie und Relevanz aus Public-Health-Perspektive“ erstellt.
Der #DigitalHealth-Markt ist ganz schön unübersichtlich. Unser Strukturierungsvorschlag: https://t.co/y3468YNl2f pic.twitter.com/csEJstw6P6
— Timo Thranberend (@thranberend) 10. Februar 2016
Posterpräsentation: 1. Forschungsworkshop Gesundheitscampus Brandenburg
Seit September 2015 bin ich Projektmanager für das Verbundprojekt Industrie-in-Klinik-Plattform Brandenburg – Medizinische Daten für Industrie und Innovation (MD4i2). Im Rahmen des 1. Forschungsworkshop Gesundheitscampus Brandenburg wurde ein Poster erstellt und von mir dem Fachpublikum vorgestellt.
Posterpräsentation Konzept Industrie-in-Klinik-Plattform beim #Gesundheitscampus #Brandenburg an der Uni Potsdam. pic.twitter.com/L26qQrys7U
— imatics Software (@imatics) 9. Oktober 2015
Das Projekt wird seit dem 01. 09. 2015 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) durch die Förderinitiative „Industrie-in-Klinik-Plattform“ gefördert (Förderkennzeichen 13GW0138).
Mehr Informationen auf dem Web-Portal MEDIZINTECHNOLOGIE.de
Vortrag: „Elektronische Vernetzung im Gesundheitswesen: Der Einfluss von intersektoral verfügbaren, elektronischen Medikationslisten auf die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)“
Wie schon im Jahr zuvor habe ich auch 2014 auf der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) einen Vortrag gehalten. Darin habe ich die Ergebnisse einer Forschungsarbeit vorgestellt, die ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Jena erstellt habe. Das Abstract zum Vortrag ist hier abrufbar.
Im Dezember 2016 ist die Übersichtsarbeit in der Zeitschrift für Allgemeinmedizin publiziert worden.
Tätigkeit als Senior Consultant und Projektmanager bei der imatics Software GmbH
Von Mai 2014 bis Oktober 2016 war ich bei der bei der imatics Software GmbH als Senior Consultant & Projektmanager angestellt.
Die imatics ist spezialisiert auf mobile und Web-basierte Individualsoftware für den Gesundheitsbereich. Das auf die Gesundheitswirtschaft zugeschnittene Beratungsangebot umfasst unter anderem Prozessabläufe, Marktanalysen, Social Media Marketing und Mobile Health Strategien.
Vortrag & Workshop: „Elektronischer Medikationsprozess in der Hausarztpraxis“
Auf dem 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM) habe ich federführend den Workshop „Elektronischer Medikationsprozess in der Hausarztpraxis – Herausforderungen und Perspektiven“ organisiert und moderiert. Der Workshop bestand aus 3 Vorträgen und anschließender Diskussion. Den Einführungsvortrag habe ich gehalten.
Co-Organizer Health 2.0 Berlin Chapter
Health 2.0 Berlin ist ein Netzwerk, das sich mit Innovation in der Gesundheitsversorgung und besonders mit Startups und neuen Technologien, die die Versorgung verbessern und patientenzentrierter machen, beschäftigt.
Es ist das Berliner Chapter der international agierenden Health 2.0 Bewegung mit ca. 90 regionalen Chaptern weltweit. Es bringt Menschen aus den Bereichen Gesundheitsversorgung, Internet, mobile Applikationen und Social Media zusammen, um sich damit zu befassen, wie Web 2.0 und mobile Technologien die Gesundheistversorgung und Behandlung zu revolutionieren.
Seit August 2013 unterstütze ich aktiv das Berliner Health 2.0 Chapter als Co-Organizer.
Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Jena
Von Januar 2013 bis März 2015 war ich Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums der Friedrich Schiller Universität in Jena.
Dort habe ich ein Telemedizinprojekt betreut, meine Forschungsschwerpunkte waren unter anderen E-Medikation und elektronische Medikationspläne.