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In dieser Timeline sind Stationen meines Lebens und Schaffens in chronologischer Reihenfolge aufgeführt.

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Vortrag: Kann man Patient Generated Data überhaupt trauen?

Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V. ist eine unabhängige wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft, dessen vorrangiges Wirkungsfeld in der Medizinischen Informatik, der Medizinischen Biometrie und der Epidemiologie, einschließlich der Medizinischen Dokumentation in Theorie und Anwendung, in Forschung und Lehre, liegt. Gemeinsam mit dem Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V. (BVMI) veranstaltet sie traditionell am Tag vor dem Beginn der conhIT eine Satellitenveranstaltung.

Die GMDS-Projektgruppe „Consumer Health Informatics“ hatte den Workshop „Können von Bürgern generierte Daten für die Versorgungsforschung nutzbar gemacht werden?“ geladen und mich um einen Vortrag gebeten.

In den Medien: Buchtipps zum Thema eHealth in der G+G Wissenschaft

 

G+G Wissenschaft (GGW) ist ein Wissenschaftsmagazin, das viermal im Jahr der Zeitschrift Gesundheit und Gesellschaft (G+G) beiliegt. GGW versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Debatte gesundheits- und sozialpolitischer Themen. Herausgeber ist das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO).

Für die Ausgabe April 2017 wurde ich gebeten, Buchtipps zum Thema eHealth zusammen zu stellen.

Meine Auswahl fiel auf eHealth in Deutschland – Anforderungen und Potentiale innovativer Versorgungsstrukturen (Springer, 2016), Die elektronische Patientenakte – Fundament einer effektiven und effizienten Gesundheitsversorgung (medhochzwei Verlag, 2016) und Gesundheit 2.0 – Das ePatienten-Handbuch (transcript Verlag, 2014).

Moderation: 12. Kongress für Gesundheitsnetzwerker

Vom 29.-30. März fand der 12.Kongress für Gesundheitsnetzwerker in Berlin statt. Dort habe ich die Moderation der Session „Elektronische Patientenakte: Einsatz im Hier und Heute“ übernommen. Es wurden unterschiedliche Ansätze von intersektoralen Patientenakten vorgestellt und diskutiert.

Moderation: 2. IGiB-Konferenz

Am 9. März hat die Arbeitsgemeinschaft Innovative Gesundheitsversorgung in Brandenburg (IGiB) ihre 2. IGiB-Konferenz mit dem Titel „Quo vadis medizinische Versorgung“ veranstaltet. Eines der drei Schwerpunktthemen war Arzneimitteltherapiesicherheit. Dabei war ich als Moderator für die Session „Medikationsmanagement vom Papier in die Praxis“ eingeladen.

Event: 5 Jahre Health 2.0 Berlin

Am 18. Januar haben wir mit einem Meetup das 5-jährige Jubiläum von Health 2.0 Berlin gefeiert.

Publikation: Einfluss intersektoraler elektronischer Medikationslisten auf die Arzneimitteltherapiesicherheit

Im Rahmen meiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Jena habe ich mich mit elektronischen Medikationsplänen befasst. Im Nachgang ist nun die Übersichtsarbeit „Einfluss intersektoraler elektronischer Medikationslisten auf die Arzneimitteltherapiesicherheit“ in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift für Allgemeinmedizin publiziert worden ( DOI 10.3238/zfa.2016.0508-0512).

Event: Smart meets Safe 2.0

safe-the-date_smart-meets-safe-2-0Das Smart meets Safe ist die größte Veranstaltung, die von Health 2.0 Berlin -gemeinsam mit IHP- ausgerichtet wird.  Dieses Jahr fand Teil 2 der Veranstaltungsreihe statt. Neben 2 Keynotes gab es 3 Podiumsdiskussionen, eine davon wurde von mir moderiert.

Vortrag: Health services on the net – What’s good for me? What’s bad? And how do I tell the difference? – The physician´s perspective

Vom 28. bis 30.Oktober hat an der Universität Mannheim die „15th International Conference on WWW/INTERNET 2016“ statt gefunden. Für die Panel Session „HEALTH SERVICES ON THE NET – WHAT’S GOOD FOR ME? WHAT’S BAD? AND HOW DO I TELL THE
DIFFERENCE?“ habe ich einen Kurzvortrag erstellt.

Weitere Teilnehmer der Session waren Thomas Wetter, Célia Boyer, Jonas Pendzialek und Monika Pobiruchin.